(Quellen: www.frauenaerzte im netz; gynfakultät.de, FOM eV.)
„Nicht die Krankheit, sondern die Gesundheit müssen wir pflegen“
Dr. Lothar Burgerstein (1895–1987) Schweiz, Stiftung zur Förderung der Orthomolekularen Medizin
Fit sein heißt, das ideale Maß körperlicher und geistiger Aktivität gefunden zu haben und sich wohl zu fühlen.
Das persönliche Wohlbefinden wird maßgeblich durch Ernährung und körperliche Aktivität beeinflusst und kann durch die richtig dosierte und regelmäßige Zufuhr von Vitaminen und Spurenelementen unterstützt werden. Dadurch lässt sich der Immunschutz stärken und chronischen Erkrankungen vorbeugen. Bei Bedarf wird eine Veränderung Ihrer Essgewohnheiten empfohlen, um dadurch Ihr Wohlbefinden dauerhaft zu halten. Abnehmen beginnt im Kopf, kleine Sünden lassen sich jederzeit ausbalancieren. So ist der Körper bis ins hohe Alter gerüstet, auch wenn man das Älterwerden an sich nicht aufhalten kann.
Einige Strategien, wie Sie dem Alterungsprozess jedoch entgegen treten können (Anti-Aging), gibt es dennoch.
So kann ein Defizit an lebensnotwendigen Mikronährstoffen anfangs nicht sofort durch irgendwelche Anzeichen bemerkbar sein. Auf Dauer jedoch kann die schleichende chronische Unterversorgung ernsthafte Gesundheitsstörungen verursachen, die erst Monate bzw. Jahre später als Krankheit zu Tage treten. Liegen beim Ihnen entsprechende Risikofaktoren vor, ermitteln wir mit Ihnen durch eine ausführliche Anamnese, körperliche Untersuchung und einer speziellen Labordiagnostik Ihre ganz persönliche Hormon- und Stoffwechselsituation. Wir würden uns freuen, Ihnen hierzu noch weitere Informationen geben zu dürfen.
Risikofaktoren sind zum Beispiel: (Quelle: Dt. Ges. für Biofaktoren)
-Personen, die sich einseitig ernähren oder einseitige Diäten machen
-Patienten mit chronischen Magen-Darm-Erkrankungen und -Operationen
-chronisch Kranke, z.B. Patienten mit Diabetes, Tumoren, Bluthochdruck oder Niereninsuffizienz
-Patienten mit regelmäßiger Einnahme von Medikamenten, welche die Biofaktoren-Bilanz verschlechtern, sogenannten„Biofaktoren-Räubern“ (viele Medikamente zur Dauertherapie)
-ältere Menschen durch alters- und medikationsbedingte Störungen der Nährstoff-Aufnahme und -Verwertung
-Kinder und Jugendliche im Wachstum
-Personen mit hohem Genussmittel- z.B. Alkoholkonsum
-Schwangere und stillende Frauen
-Leistungssportler
-chronisch gestresste Personen
Sollten Sie eine Beratung für Fältchenkorrektur im Gesicht wünschen so sind Sie bei uns bestens aufgehoben. Bei sogenannten muskulär verursachten Fältchenbildungen besonders im Bereich der Stirn („Zornesfalten“) oder auch im Augenbereich („Krähenfüße“ oder „Lachfalten“) ist durchaus eine Behandlung mit Botulinumtoxin nach ausführlicher Beratung möglich. Die Haltbarkeit der Faltenkorrektur variiert zwischen 4 bis 6 Monaten und müßte dann wiederholt werden -sofern Bedarf besteht. Dabei erfolgt nur ein einem sehr begrenzten kleinen Bereich in der Haut die Hemmung der Muskulatur durch die die Falten entstehen. So sieht man nach ca 3 Wochen viel erholter und entspannter aus als zuvor.
Für die bereits im Bindegewebe tief eingegrabenen Fältchen z.B. um die Mundpartie oder Zornesfalten der Stirn läßt sich eine Faltenhebung mit Hyaluronsäurepräparaten erzielen und die Haut wieder etwas „verjüngen“. Dieser Effekt kann 1-2 Jahre anhalten. Auch zarte Lippenkorrekturen sind mit natürlicher Hyaluronsäure sehr gut machbar.
Fragen Sie uns danach, wir beraten Sie gern.
1796 wurde von Dr. med. Samuel Hahnemann mit seiner Veröffentlichung des „Versuchs über ein neues Prinzip zur Auffindung der Heilkräfte der Arzneisubstanzen“ die Homöopathie begründet. Noch zu seinen Lebzeiten verbreitete sich diese neue Heilmethode in ganz Europa, nach Indien, Südamerika, Nordamerika.
Heute wird sie in allen Erdteilen angewendet, wegen ihrer klaren Prinzipien, ihrer Erfolge und ihrer Preisgünstigkeit.
Homöopathie ist eine Form der Regulationstherapie, die die Selbstheilungstendenz des Organismus anregt und steuert.
Homöopathie ist ein medikamentöses Therapieprinzip, das Krankheitserscheinungen nicht durch die Zufuhr direkt gegen die speziellen Beschwerden gerichteter Arzneimittel behandelt, sondern bei dem Substanzen eingesetzt werden, die in hoher Dosis den Krankheitserscheinungen ähnliche Symptome verursachen. Ähnliches wird also mit Ähnlichem behandelt.
Gleichzeitig wird bei der individuellen Verordnung das gesamte Muster der körperlichen, seelischen und geistigen Charakteristika der Patienten auch im Hinblick auf die eingesetzten Arzneimittel berücksichtigt.
In der Homöopathie werden die eingesetzten Arzneimittel extrem niedrig dosiert und somit praktisch nebenwirkungsfrei gestaltet.
Wir würden uns freuen, Ihnen hierzu noch weitere Informationen geben zu dürfen.
Die Endometriose ist eine gutartige chronische Erkrankung, welche mit erheblichen körperlichen, psychischen und sozialen Auswirkungen von Schmerzen einhergehen kann.
Die sozialen Auswirkungen, zum Beispiel auf Partnerschaft und Beruf sind dann erheblich.
Wir beraten Sie was Endometriose ist und wo betroffene Frauen Hilfe bekommen können.
Zehn bis 15 Prozent aller Frauen zwischen der Pubertät und den Wechseljahren entwickeln eine Endometriose. Selbst konservative Schätzungen sprechen von jährlich 30.000 Neuerkrankungen in Deutschland. Damit ist Endometriose die zweithäufigste gynäkologische Erkrankung.
Bei dem Leiden treten gutartige Zysten und Tumore im Unterleib auf, die sich zum Beispiel an Eierstöcken, Darm oder dem Bauchfell ansiedeln. Die Folge sind chronische Entzündungen, starke, chronische Unterleibsschmerzen, Blutungen in der Bauchhöhle und oftmals Infertilität. Bei etwa 40 bis 60 Prozent der Frauen, die ungewollt kinderlos bleiben, steckt eine Endometriose dahinter.
Fast jeder Mensch stellt sich irgendwann die Frage: Möchte ich eine Familie oder nicht? Wer sich nach jahrelanger Verhütung dafür entscheidet, muss oft feststellen, dass es mit dem Nachwuchs nicht auf Anhieb klappt - dabei erscheint es so selbstverständlich, schwanger zu werden.
Was viele jedoch nicht wissen: Eine Eizelle ist nur bis zu 24 Stunden befruchtungsfähig, die Spermien des Mannes überleben höchstens drei Tage in der Gebärmutter und im Eileiter. Deshalb ist eine Frau nur an zwei bis fünf Tagen im Monat fruchtbar. Daraus ergibt sich ein schmales Zeitfenster, innerhalb dessen eine Schwangerschaft überhaupt möglich wird. Es beginnt 48 Stunden vor dem Eisprung und endet am Tag danach.
Der optimale Zeitraum für den Geschlechtsverkehr bei Kinderwunsch liegt daher um den Eisprung herum. Kaum eine Frau kennt jedoch den exakten Termin, an dem dieser erfolgt.
Rein statistisch reicht es aus, wenn ein Paar, das ein Kind haben möchte, alle drei Tage miteinander schläft. Dann erwischt es die fruchtbaren Tage ohne nachzurechnen. Die Erfolgschancen für ein Kind, lassen sich aber mit Hilfe der „natürlichen Familienplanung" erheblich steigern.
Die natürliche Familienplanung macht beide Partner mit den Vorgängen in ihrem Körper vertraut und ermöglicht ihnen, die eigene Fruchtbarkeit gezielter wahrzunehmen. Zudem kann die Partnerschaft durch das gegenseitige Verständnis intensiviert und das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt werden. Somit entstehen auch weniger Frustrationen im Bett - mit und ohne Kinderwunsch.
Sollte es trotz aller Versuche innerhalb von zwei Jahren nicht klappen, können verschiedene Ursachen zu Grunde liegen. Die Lebensführung, Umwelteinflüsse oder körperliche Probleme können die Fruchtbarkeit bei Mann und Frau beeinflussen. Heutzutage steht eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, mit denen in vielen Fällen noch eine Schwangerschaft erreicht werden kann. Doch eine Garantie gibt es nicht.
Lassen Sie sich gern von uns beraten.
Auf Ihren Wunsch führen wir gern eine reisemedzinische Impfberatung durch, angelehnt an die aktuellen Impfempfehlungen des CRM. Selbstverständlich können Sie sich bei uns impfen lassen. Viele Krankenkassen übernehmen auf Anfrage die Kosten für die erforderlichen Impfungen. Es ist sinnvoll sich vorher dort zu erkundigen.
Eine Ausnahme bildet die Gelbfieber Impfung, die nur an den dafür zuständigen Gelbfieberimpfstellen (z.B. SRH Waldklinikum Gera) durchgeführt werden darf.
Wir können Sie in verschiedenen Lebenssituationen entsprechend der Prinzipien der psychosomatischen Grundversorgung in unserer Praxis beraten und betreuen. Manchmal wird auch die Überweisung in eine Spoezialsprechstunde erforderlich.
Dr. med. Sabine Brinkmann
Praxis für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Eisenberger Straße 78
07629 Hermsdorf
Telefon: 036601-83477
Fax: 036601-938044
E-mail:
praxis@frauenarzt-brinkmann.de
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